Archiv für den Monat: Februar 2022

Studie bestätigt Zusammenhang zwischen 5G-Mobilfunkexposition und COVID-Erkrankung

Neue Forschungsergebnisse, die im Journal of Clinical and Translational Research veröffentlicht wurden, unterstreichen den Zusammenhang zwischen den Symptomen des Wuhan-Coronavirus (Covid-19) und 5G-Mobilfunkstrahlung.

Während sich ein Großteil der Aufmerksamkeit auf das Virus selbst gerichtet hat, befasst sich die Studie mit den Umwelteinflüssen, die die Krankheit verschlimmern, einschließlich der Funkfrequenzen von Mobilfunkmasten.

„Unter Berücksichtigung des epidemiologischen Dreiklangs (Erreger-Wirt-Umwelt), der für alle Krankheiten gilt, haben wir einen möglichen Umweltfaktor bei der COVID-19-Pandemie untersucht: Hochfrequenzstrahlung aus drahtlosen Kommunikationssystemen, einschließlich Mikrowellen und Millimeterwellen“, heißt es in dem Papier.

Quelle: https://uncutnews.ch/studie-bestaetigt-zusammenhang-zwischen-5g-mobilfunkexposition-und-covid-erkrankung/

Japan schafft alle Mikrowellenherde im Lande noch in diesem Jahr ab.

Die japanische Regierung hat beschlossen, alle Mikrowellenherde im Lande noch in diesem Jahr abzuschaffen.

Der Grund für dieses Verbot: Wissenschaftler der Universität Hiroshima haben untersucht und festgestellt, dass die „Radiowellen“ von Mikrowellenherden in den letzten 20 Jahren mehr Gesundheitsschäden verursacht haben als die amerikanischen Atombomben über Hiroshima und Nagasaki im September 1945.

Experten haben festgestellt, dass in Mikrowellenöfen erhitzte Lebensmittel sehr ungesunde Vibrationen und Strahlungen aufweisen.

Alle „Mikrowellenherd“-Fabriken in Japan werden stillgelegt. Südkorea hat angekündigt, alle Mikrowellenfabriken bis 2021 und China bis 2023 zu schließen.

Schweizer Bundesrat will 5G Überwachung

Schweizer Bundesrat (BR) will Überwachung an 5G anpassen.

Der Bundesrat will die Überwachung des Fernmeldeverkehrs, also bspw. Telefonie oder e-Mails, an die 5G Technologie anpassen. Diese Technologie mache zusätzliche Auskunfts- und Überwachungstypen nötig, um die Überwachung wie bisher weiterführen zu können.

Er schlägt vor, das Fernmeldegesetz anzupassen. Dabei geht es bspw. um die Überwachung in Echtzeit, also das Mithören eines Telefongesprächs oder das Mitlesen einer e-Mail.

Die vorgesehenen Anpassungen sollen es auch ermöglichen, Geräte mit der 5G-Technologie genauer zu orten, heißt es vom Budesrat weiter. Bisher kann nur der grobe Standort ermittelt werden.