Spanische Studie belegt Korrelation zwischen 5G und Coronavirus

An der Universität Barcelona hat der spanische Biologe Bartomeu Payeras eine Studie veröffentlicht, die den Zusammenhang zwischen „Coronavirus“-Ausbrüchen und dem Vorhandensein von 5G-Netzen nachweist. Die Arbeit des Mikrobiologen ist insofern von großer Bedeutung, weil sie einen direkten Zusammenhang zwischen den Auswirkungen von Covid-19-Erkrankungen und der Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung durch 5G-Netze aufzeigt.

Herr Payeras kommt zu dem Schluß, daß in neun Ländern mit den meisten Coronavirus-Infektionen weltweit von der Strahlung durch 5G-Satelliten betroffen seien. Der Forscher verglich vier benachbarte Länder desselben Breitengrades , nämlich Portugal, Spanien, Italien und Griechenland. Das Resultat: Die beiden Länder mit 5G (Spanien und Italien) haben 220% mehr Infektionen als Portugal und Griechenland.

Auch der Vergleich zwischen dem kleinen Staat San Marino (Italien) und Kroatien (auf der anderen Seite des Adriatischen Meeres) ist erstaunlich. San Marino war der erste europäische Staat, der die 5G-Technologie erhielt und San Marino weist die höchste Infektionsrate auf. San Marino ist 2,6 mal mehr als Italien und 27-mal mehr als Kroatien betroffen – ein Land, das nicht über 5G verfügt. Die Corona-Hotspots in Italien und Spanien (Barcelona + Madrid) korrelieren mit der Einführung von 5G in diesen Städten.

Mehr Informationen hier:264_CORONA-5G-d spanisch

und hier in englischer Sprache als Open Office Datei: spanische studie zu 5G und corona in englisch

Und hier das BMI-Kriesen-Papier: Corona-Maßnahmenbewertung (1)