„Gefährliche Strahlung“ bringt IT-Projekt ins Straucheln

Vorerst kein WLAN in Hamburger Klassenzimmern

Rund 1.300 Hamburger Schüler sollten innerhalb von zwei Jahren mit Notebooks und Tablets ausgestattet werden. Aufgrund gesundheitlicher sowie datenrechtlicher Bedenken liegt das Projekt vorerst auf Eis.

Bestrebungen, sechs Hamburger Schulen mit moderner Technik auszustatten, sind vorerst gestoppt. Noch im vergangenen Mai kündigte die zuständige Schulbehörde laut shz.de an, im Rahmen eines zweijährigen Projektes 30 Prozent der Schüler – rund 1.300 Schülerinnen und Schüler – mit Tablets sowie Notebooks auszustatten und eine WLAN-Infrastruktur für den Internetzzugang zu errichten. Allerdings wurden Stimmen laut, die an der Rechtmäßigkeit und der gefahrlosen Nutzung des Funknetzes zweifeln. Laut einem Behördensprecher prüft das Amt jetzt, ob „datenschutzrechtliche oder andere juristische Probleme“ vorliegen.

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Quelle: http://www.crn.de