Bisher Erreichtes

Was bisher erreicht wurde

  • Zusammenfassung des medizinischen Wissens; Veröffentlichung der krankmachenden Wirkmechanismen durch das Buch (2007): Dr. Birgit Stöcker, „Elektrosmog – eine reale Gefahr“
  • Anerkennung der elektromagnetischen Unverträglichkeit als Realität (WHO, EU, auf Bundesebene: Rentenversicherer und Krankenkassen
  • Freiwillige Vereinbarungen zwischen Industrie und Staat durch fortlaufenden politischen Druck von unten
  • Entsprechende Rechtssprechungen, u.a. Mitbestimmung der Gemeinden beim Setzen neuer Sender (BVerw.G)
  • Diverse Empfehlungen zum Schutz gegen Hochfrequenz durch das Bundesamt
    für Strahlenschutz
    Bundesumweltminister Gabriel forderte die Bürger auf, aus Vorsorgegründen zurück zum Kabel zu gehen (2007), Funk zu meiden
  • Zusammenarbeit mit Kommunen, Landesämtern und -ministerien sowie entsprechend auf Bundesebene (laufender Kontakt)
  • Zusammenarbeit mit Politikern (Anregungen, Forderungen, Petitionen)
  • Zusammenarbeit mit Ärzten und Heilpraktikern sowie Krankenhäusern, aktive Mitgliedschaft in Umweltärzteorganisationen
  • Seit 2006: Aufruf zu einem handyfreien Sonntag 1 x jährlich
  • Anregung strahlungsärmerer Technologien und strahlungsarmer Telefone (strahlungsfreies DECT im Stand-by-Betrieb erreicht 2008)
  • Tagungen, Öffentlichkeitsarbeit (Medien werden für die Thematik offener)
  • Diagnostische Untersuchungen durch Umweltlabors; eigene Forschung/
    Studien
  • Mitarbeit am Mobilfunkforschungsprogramm der Bundesregierung (eigenen Antrag zur „Elektrosensibilität“ gestellt)
  • Betreuung Umwelterkrankter durch den Verein für Elektrosensible e.V., München
  • Bundesweite Listen von Ärzten, Fachanwälten, Baubiologen/Messtechnikern, Referenten für Veranstaltungen sowie elektrosmogarmen Urlaubsadressen
  • Kontakt zu ausländischen Initiativen (europäisches Treffen Mai 2008)
  • Beobachtung technologischer Entwicklungen in anderen Staaten, u.a. Mailing mit einer Betreiberfirma im Ausland
  • Vorsprache bei EU und WHO